Wie BookTok die Literaturwelt verändert
113. Ausgabe der allmende – Zeitschrift für Literatur
Herausgegeben von Hansgeorg Schmidt-Bergmann im Auftrag der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe
Redaktion: Hansgeorg Schmidt-Bergmann, Matthias Walz, Christina Will und Judith Samp
45. Jahrgang
100 S., Br., 160 × 240 mm, Farbabb.
Einzelbezug: 978-3-68948-013-4
Abobezug: 978-3-68948-014-1
ET: Mai 2025
Wie die Literatur das LGBTQIA+-Spektrum begleitet und darstellt
Gesellschaft und LGBTQIA+-CommunityRollenmuster in Geschichte und Gegenwart
Sexuelle Identität in der Literatur
Die letzten Jahre zeigen zunehmend eine Inklusion der queeren Community, von Sexualität und der individuellen Geschlechtsidentität. Diese Entwicklung spiegelt sich in der Literatur wider. Immer mehr Autor:innen wählen als Ausgangspunkt für ihre Romane Themen aus dem LGBTQIA+-Spektrum. Diese Entwicklung analysiert die aktuelle „allmende“ mit einem Fokus auf Genderfluidität, Genderqueerness und Non-Binarität durch die Betrachtung verschiedener Perspektiven. Und sie wirft einen Blick darauf, wie die entsprechenden Aspekte in der Literatur verarbeitet werden. Es soll zudem gezeigt werden, wie sich im historischen Verlauf die Darstellungen entwickelt haben und auf welchen Rollenmustern der Gesellschaft sie beruh(t)en.
Heft 114 mit Beiträgen von: Henri Maximilian Jakobs, Dr. Wolfgang Funk, Julia Jost, Kevin Junk, LaVie, Judith Vogt, Varina Walenda, Dr. Benedikt Wolf, Hengameh Yaghoobifarah u.a.
Internet: www.allmende-online.de
2 Hefte pro Jahr für 20,00 Euro (Abonnements bitte im Feld »Anmerkungen zur Bestellung« vermerken oder über