U. S. Levin
Frauen sind die besseren Männer
Satiren aus dem Eheleben
Mit Zeichnungen von Peter Dunsch
2. Auflage
144 S., geb., 112 × 186 mm, Farbabb.
ISBN 978-3-95462-536-9
Erschienen: Februar 2020
Best-of-Satiren vom Publikumsliebling U. S. Levin
Endlich gibt es nun das sehnsüchtig erwartete Best-of der Satiren aus den ersten und längst vergriffenen Büchern von U.S. Levin. Darin begegnen dem Leser die lieb gewonnenen Protagonisten – der Ich-Erzähler selbst, seine Frau und wie stets das nachbarliche Ehepaar Stürzler – in Situationen und Szenen, die das Eheleben schreibt, vom Autor herrlich überspitzt, urkomisch, wie nur er es bewerkstelligen kann. So geht es etwa um die Angst des Mannes um sein bestes Stück – sein Auto, und darum, ob die Ehefrau ans Steuer darf. Das alleine kann schon Albträume hervorrufen. Und wenn die neue junge Nachbarin im Fahrstuhl auftaucht, dann ist der Ehefrieden dahin. Doch zum Glück kommt ja jedes Jahr der Hochzeitstag, an dem Mann alles wiedergutmachen kann …
Nicht fehlen dürfen natürlich die schwarzhumorigen Karikaturen von Peter Dunsch, ohne die seine Bücher nur halb so schön wären, wie die Frau von U.S. Levin zu urteilen weiß.
U. S. Levin, geb. 1960 in Laucha (Sachsen-Anhalt), seit 1991 satirische Texte für die LVZ, Tageszeitungen und die Satirezeitschrift »Eulenspiegel«. Für den »Eulenspiegel« ist er heute noch tätig. Seit 1995 zahlreiche Buchpublikationen u.a. »Nichts für starke Nerven« (2012), »Eiterherd ist Goldes wert« (2011), »Bis dass der Arzt uns schneidet« (2010). 2012 Literaturpreis der Stadt Taucha in der Kategorie »Beste Kurzgeschichte«. Levin lebt in Markkleeberg.
www.uslevin.de
Peter Dunsch, geb. 1947 in Leuna, nahm Unterricht bei dem Magdeburger Zeichenlehrer Wilhelm Paulke und beim Karikaturisten Arthur Epperlein in Halle (Saale). Nach ersten Zeichnungen für Zeitschriften folgen Buchveröffentlichungen als Karikaturist und Illustrator, u.a. für U.S. Levin. Dunsch lebt in Magdeburg.
»Vorsicht vor allerlei Risiken und Nebenwirkungen, kann es doch passieren, dass Leserinnen und Leser nicht nur still vor sich hin schmunzeln, wenn sie sich in das Büchlein vertiefen, sondern plötzlich laut loslachen. […] Nicht lange versuchen, den verständnislos dreinblickenden Mitmenschen die zunächst unerklärliche Situation erklären wollen. […] Einfach den ungläubig Staunenden das Buch leihweise in die Hand drücken […]. Und dann nur noch warten, bis der Andere oder die Andere herzhaft losprustet.«
Christine Bose, jim - das magazin, 30. August 2015
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