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Russi, Florian: Epikur

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Verkaufspreis6,00 €

Florian Russi
Epikur
Der Philosoph der Freude
Philosophie für unterwegs, Band 1

48 S., Br., 112×186mm
ISBN 978-3-95462-873-5

Erschienen: Juni 2018


Der griechische Philosoph Epikur (341–271/270 v. Chr.) ist mit seiner »Philosophie der Freude« einer der wirkungsmächtigsten Denker überhaupt. Seine in Athen gelegene Schule bestand über 500 Jahre, wobei Epikur Arme wie Reiche, ja sogar Sklaven als Schüler aufgenommen hat. Zahlreiche Anhänger sind seinen Lehren gefolgt. Mindestens ebenso groß war die Zahl seiner Gegner, wie auch derjenigen, die ihn bewusst oder unbewusst missverstanden haben, ihm etwa Streben nach Wollust unterstellten. Doch Epikur hat weder Lüsternheit noch Askese gepredigt. Sein Lebensziel war Glückseligkeit. Lust, die nicht übersteigert ist, bildet eine Grundlage dafür, und Freude ist Ausdruck von Glück.
Florian Russi stellt den Philosophen der Freude in kurzen Sentenzen zu zentralen Themen seiner Philosophie vor. Ein unterhaltsames Lesebuch für wissbegierige Eilige, das Lust auf mehr macht.


Florian Russi war Schüler an einem Jesuitenkolleg und studierte Jura, Volkswirtschaft und Philosophie. Nach dem Studium war er als Richter, später als Dozent für Politikwissenschaften und Rechtslehre tätig. Heute leitet er ein größeres Unternehmen der Wohlfahrtspflege. Zusätzlich schrieb er eine Reihe von publizistischen Werken. Im Mitteldeutschen Verlag erschienen bisher: »Der verliebte Schwan und 35 weitere Fabeln« (2016), »Dunkle Momente. 30 Postkarten« (2016), »Die Irrfahrten des Herrn Müller II. Eine moderne Odyssee. Roman« (2017), »Das dicke Ding. Schauspiel in 5 Aufzügen« (2017). Der Autor lebt unter seinem bürgerlichen Namen in einem Vorort von Weimar.
»Die Bücher sind praktisch, klein, dünn und leicht zum Einstecken – eben Philosophie für unterwegs.«
Ursula Ploschnik, abenteuer philosophie, 1.2019

»Ja, es sind so einige kontroverse Gedanken dabei, in die die Lektüre von ›Epikur‹ einführt, auf dass der Interessierte sich ermutigt sieht, mehr erfahren zu wollen.«
Katharina Hoppe, gassenhauer.blog, 15. Juli 2018