Sachsen und Anhalt
Jahrbuch der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt
Im Auftrag Instituts für Landesgeschichte am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie und der Historischen Kommission für Sachsen-Anhalt herausgegeben von Michael Hecht, Bettina Seyderhelm und Christoph Volkmar
Sachsen und Anhalt, Band 34/2022
376 S., geb., 160 × 245 mm, s/w- und Farbabb.
ISBN 978-3-96311-633-9
Erschienen: April 2022
Themen des Jahrbuchs 2022 sind u.a. die jüdische Geschichte Ascherslebens (1325–1700), die Merseburger Pfarrkirchen St. Maximi und St. Sixti im Mittelalter, Stiftungswesen und Memorialpraxis im Spiegel der Kirchenrechnungen, der eigenhändige Lebenslauf des Joachim von Alvensleben von 1565/86, das Testament des Beckumers David Kothe von 1597, die Archivpflege in den Landkreisen des Regierungsbezirks Merseburg während des Zweiten Weltkrieges und die Entwicklung von Hillersleben vom Schießplatz zur Mittelstadt. Werkstattberichte und Rezensionen runden den Band ab.
Mit Beiträgen von Wolfgang Blöß, Andreas Erb, Thorsten Fielon, David Löblich, Lisa Merkel, Peer Pasternack, Andreas Ströbl, Regina Ströbl, Katja Stumpe, Christoph Volkmar, Daniel Watermann und Jörg Wunschhofer.
Prof. Dr. Michael Hecht, Leiter des Instituts für Landesgeschichte am Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt, Halle (Saale), Honorarprofessor am Institut für Geschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.
Dr. Bettina Seyderhelm, Referentin Kunst- und Kulturgut am Landeskirchenamt der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, stellv. Vorstandsvorsitzende Kirchliche Stiftung Kunst- und Kulturgut in der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.
PD Dr. Christoph Volkmar, Leiter des Stadtarchivs Magdeburg und Privatdozent für Neuere Geschichte und Vergleichende Landesgeschichte an der Universität Leipzig.