Levin, U. S.: Der blaue Taschendieb

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Verkaufspreis12,00 €

Beschreibung

U. S. Levin
Der blaue Taschendieb
Mit Illustrationen von Ralf Alex Fichtner

Kinderbuch (8–12 Jahre)
160 S., Br., 145 × 210 mm
ISBN 978-3-96311-378-9

Erschienen: Dezember 2023 (2. Auflage)
2021 (1. Auflage)


Auf Verbrecherjagd in Bühlerstädt mit Anton und seinen Freunden

In Bühlerstädt, einer ruhigen und beschaulichen Kleinstadt, hat das Verbrechen Einzug gehalten. Doch die Gauner haben nicht mit dem zehnjährigen Hobbyermittler Anton gerechnet, der später mal richtiger Kommissar werden will. Mithilfe seiner Freunde bringt er so manchen Übeltäter zur Strecke. Dabei dreht es sich nicht immer nur um die ganz schweren Delikte wie Einbruch, Diebstahl, Entführung oder Bankraub. Auch kleinere Vergehen geben Rätsel auf, so etwa eine verschwundene Mathearbeit. Und ein unterschlagener Zehneuroschein wird sogar zur echten Bewährungsprobe für eine bis dahin intakte Freundschaft … Ein wunderbarer Schmöker für kleine »Krimifans« und all jene, die gerne mal im Dunkeln lesen.

Autor

U. S. Levin, geb. 1960 in Laucha, schreibt seit 1991 satirische Texte, u. a. für den »Eulenspiegel«, und hat seitdem zahlreiche Bücher publiziert. 2012 erhielt er den Literaturpreis der Stadt Taucha für die »Beste Kurzgeschichte«. Im mdv erschien neben seinen erfolgreichen Satiren sein Kinderbuch »Lars und die geheimnisvolle Wünschefliege« (2016). Levin lebt als freiberuflicher Autor in Markkleeberg.

PRESSESTIMMEN

»Ein Krimi für Kinder!«
René Römer, MDR SachsenSpiegel, 2. April 2021

»Eine schöne Zusammenstellung kurzweiliger Kinderkrimigeschichten mit viel Abwechselung und zügigem Vorankommen der Handlung.«
Julia Kohn, alliteratus.com, 8. Juli 2021

»Die Rezensentin hat diesen im März 2021 erschienen 'Kinderkrimi' mit so viel Hingabe und Begeisterung nahezu verschlungen […].«
Christine Bose, Unstrut Journal, 16. April 2021 

»Ein Buch für abenteuerlustige Jungen und Mädchen, die sich die Überzeugung noch nicht ausreden lassen, dass Gauner und Spitzbuben am Ende immer ihre Strafe kriegen. Immer.«
Ralf Julke, Leipziger Internetzeitung, 26. März 2021