Seyfarth, Göran: Rheingau
Beschreibung
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Göran Seyfarth
Rheingau
Reiseführer
144 S., Br., 112 × 186 mm, Farbabb. und Karten
ISBN 978-3-95462-955-8
Erschienen: April 2018
Lebensfreude, Wein und Romantik
Der Rheingau blickt auf eine lange Tradition als Reiseziel zurück. Im 19. Jahrhundert entdeckten Dichter und Maler das Gebiet und waren fasziniert von der Landschaft. Weinberge an den Südhängen der Taunus-Ausläufer, zahlreiche Burgen und Orte, die durch den Weinbau weltbekannt wurden, bestimmen das Bild. Der Band führt ins mondäne Wiesbaden mit seinen zahlreichen Prachtbauten, stellt das fast mediterran anmutende Rosen- und Sektstädtchen Eltville vor oder lädt zu einem Besuch von Rüdesheim und seinen Attraktionen ein. Neben den bekannten Zielen, wie dem Kloster Eberbach oder der Drosselgasse, finden sich auch einige Geheimtipps. Auch im Hinterland gibt es manches zu entdecken: das wildromantische Wispertal bei Lorch oder die Kurorte Bad Schwalbach und Schlangenbad. Und natürlich kommt auch der Genuss nicht zu kurz – ob in Geisenheim, Oestrich Winkel oder Hattenheim – überall bieten die Winzer voller Stolz ihre edlen Rebensäfte an.
Autor
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Göran Seyfarth, geb. 1965 in Zwickau, arbeitet in einer Druckerei. Im Mitteldeutschen Verlag erschienen von ihm bereits zwei Titel zu den 99 Besonderheiten der Regionen »Erzgebirge/Vogtland« (2015) und »Thüringen« (2016) sowie die Reiseführer »Taunus« (2017) und »Gotha« (2018). Auf Reisen versucht er immer den Blick aufs Wesentliche zu lenken, ohne dabei die Vielfalt aus den Augen zu verlieren. Barbara Gerlach fotografierte dazu den Rheingau in seiner ganzen Schönheit.
PRESSESTIMMEN
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»In kompaktem Format, reich illustriert, mit präzisen knappen Texten, mit Kartenskizzen versehen und in gutem Preis-Leistungs-Verhältnis wird die Region beschrieben.«
Dieter Bach, lehrerbibliothek.de, 12. August 2022»Ein optimaler Reiseführer.«
Franz Joachim Schultz, alliteratus.com, April 2018LESER*INNENSTIMMEN
- »Der Reiseführer ist gut strukturiert, man kann sich perfekt durchnavigieren, wenn ich das mal so nennen darf.«
Tina Zengerling, 17. September 2019