Seidel, Christina: Halles Süden
BESCHREIBUNG
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Christina Seidel
Halles Süden
Ein Spaziergang durch Böllberg, Wörmlitz und Gesundbrunnen
Reiseführer
128 S., Br., 135 x 205 mm, Farbabb.
ISBN 978-3-96311-703-9
Erschienen: Dezember 2022 (2., durchgesehene Auflage)
Juli 2022 (1. Auflage)
Spazieren, Schauen und Entdecken am Saaleufer in Halles SüdenEin Wegweiser heraus aus der Stadt
Ruhe und Abgeschiedenheit fernab der Großstadt
Eine dörflich idyllische Landschaft
Fotos aus Vergangenheit und GegenwartNur wenige Kilometer entfernt von Halles Zentrum lockt eine dörflich idyllische Landschaft mit einer noch unberührten Natur an das Saaleufer. Hier steht Halles einzige Kirche, die an der „Straße der Romanik“ liegt. Sehenswert ist auch das Müllergrab, die Wörmlitzer Radwegkirche, das neu gestaltete Gesundbrunnenhäuschen in der Nähe des Stadions, die Hildebrandsche Mühle, der Pestalozzipark, das Naturschutzgebiet Rabeninsel und vieles andere.
Die Autorin Christina Seidel lädt mit diesem Buch Gäste und Einheimische zu erholsamen Spaziergängen wie auch auf Entdeckungsreisen in Halles Süden ein.
Kersten Fischer, Manuela und Michael Klapperstück sowie Klaus-Peter Röder sind seit vielen Jahren mit der Kamera unterwegs. Wie auf zahlreichen Ausstellungen und in mehreren Fotobüchern haben sie auch in diesem Band ihr Können unter Beweis gestellt. AUTORIN
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Dr. Christina Seidel, geb. 1952, Dipl.-Chemikerin und Dipl.-Sozialpädagogin, wohnt seit ihrer Geburt mit kurzer Unterbrechung in Halles Süden. Sie schreibt seit fast 40 Jahren fantasie- und humorvolle Geschichten für Kinder, aber auch unterhaltsame Sachbücher für Erwachsene. 1994 gründete sie den Kinder-Jugend-Schreibring, im Jahr 2000 war sie Stadtschreiberin in ihrer Heimatstadt. Seit 2011 ist sie freischaffende Schriftstellerin.
PRESSESTIMMEN
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»Es ist ein persönlicher und reich illustrierter Stadtführer entstanden, der zu eigenen Entdeckungen einlädt.«
Manfred Orlick, Hallespektrum.de, 8. September 2022 LESER*INNENSTIMMEN
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»Hier ist ein Kleinod, eine Hommage an die Heimat entstanden, das für jede Hallenserin und jeden Hallenser zur "Pflichtlektüre" werden sollte.«
Johannes Smeets Baiersbronn, Leserbrief, 21. August 2022