Leske, Peter: Reportertage
BESCHREIBUNG
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Peter Leske
Reportertage
Herausgegeben von Ulrich Kneise und Christian Werkmeister im Auftrag der Stiftung Ettersberg
Bild-Text-Band
256 S., geb., 220 x 245 mm, s/w- und Farbabb.
ISBN 978-3-96311-623-0
Erschienen: Dezember 2021
Leben und Werk eines der bedeutendsten Fotojournalisten und -künstlers der DDRErste umfassende Zusammenschau zu Leske
Einblicke in 6 Jahrzehnte bildschaffender Tätigkeit
Sorgfältig kuratierter BildbandDie Sonderausstellung »Repor(ter)Tage« findet vom 2. Dezember 2021 bis 7. April 2022 in der Gedenk- und Bildungsstätte Andreasstraße in Erfurt statt. Wetere Informationen finden Sie hier.
Peter Leske, Jahrgang 1937, begann Anfang der 60er für die großen Illustrierten der DDR zu fotografieren. Bald gehörte er auf dem Gebiet der Bildreportage zu den Spitzenfotografen. In exponierter Stellung hatte er Zugang zu verschiedensten Bereichen der Gesellschaft. Für dieses Buch konnte sein bisher weitestgehend unerschlossenes Bildarchiv gesichert werden. Aus etwa 120 000 Aufnahmen wurden Bilder ausgewählt, die für seine Arbeitsweise charakteristisch sind: unter ihnen viele, die sich als zeitlose Werke der Fotografie präsentieren und zugleich als historische Dokumente zur Geschichte der DDR gelten dürfen.
Selbstzeugnisse und ein vorbehaltloses Lebensbild ergänzt durch Autorentexte laden zu einer differenzierten Betrachtung jünger deutscher Geschichte ein. FOTOGRAF
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Peter Leske, geb. 1937 in Königsberg (Kaliningrad) Ostpreußen, studierte Bildjournalismus an der Karl-Marx-Universität Leipzig, später Bildreporter beim Allgemeinen Deutschen Nachrichtendienst in Berlin, 1962 Fotograf bei der „Für Dich“, Gründungsmitglied der Fotografengruppe „Signum“ in Berlin, ab 1984 Bildreporter bei der „neuen Berliner Illustrierten NBI“, Lehraufträge an Hochschulen und Universitäten. Seit 1991 frei fotografische Projekte.
PRESSEBILDER
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Die Pressemappe samt Pressebildern findet sich hier.
PRESSESTIMMEN
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»Das Buch gestattet einen bemerkenswerten wie spannenden Einblick in den Arbeitsalltag eines DDR-Bildreporters.«
Camillo Kupke, Märkische Oderzeitung, 2. März 2022