Veranstaltung

Titel:
Anna Sperk liest
Wann:
Do, 28. Januar 2021, 20:15 Uhr
Wo:
Online
Kategorie:
Lesung

Beschreibung

»Isolation im Überfluss« mit Markus Ostermair, Peter Reuter, Anna Sperk 

Autorin Anna Sperk stellt ihre Bücher vor! Live-Lesung unter folgendem Link: https://vs.verdi.de/projekte/vs-lesungen-auf-twitch

Danach kann die Veranstaltung unter folgendem Link https://www.twitch.tv/vsschriftstellerverband noch 14 Tage abgerufen werden. Das Projekt wird gefördert durch den Bund mit dem Programm "Neustart Kultur" und es wird organisiert vom Verband deutscher Schriftsteller (VS) bei ver.di. Wir freuen uns auf eine rege online-Teilnahme.

Pressestimme zu im fliegenden Wechsel

»Anna Sperk zeigt ein Bild, das man so noch nicht gesehen hat. Geradlinig und klar erzählend, ist sie auf der Seite der Benachteiligten. Frauen, wen überraschte es.«
Andreas Montag, Mitteldeutsche Zeitung, 18. November 2020

Pressestimmen zu Neben der Wirklichkeit

»Ich empfehle deutlich die Lektüre, weil wir vielmehr diesen einzelnen, subjektiven Stimmen von Betroffenen zuhören und die Welt mit ihren Augen sehen sollten. Zumal wenn diese Stimmen so spannend in einem gut geschriebenen und geschickt komponierten Roman verpackt sind.«
Svenja Bunt, Psychosoziale Umschau, Januar 2020

»Ein Beitrag gegen Stigmatisierung.«
verrueckte-buecher.de, 6. Januar 2020

»Die Autorin erzählt einfühlsam und authentisch.«
bastagegenstigma.de, 10. November 2019

Pressestimmen zu Die Hoffnungsvollen

»Sperks Roman sollte auch WissenschaftsmanagerInnen und BildungspolitikerInnen aufs Nachtkissen gelegt werden.«
Prof. Dr. Christoph Antweiler, Zeitschrift für Ethnologie, 145.2019

»Es sind tiefe und erschütternde Bücher, die uns da ansehen und bevorstehen, aber sie sind auch in der Wolle der Hoffnung gewaschen und gewälzt, sie sind auf einer unbeirrbaren und mutigen Suche, die keinen unberührt läßt, und von atemnehmender Verve.«
André Schinkel, Laudatio Klopstock-Förderpreis 2018

»Ihre Figuren zeichnet die Autorin mit interessierter Sympathie, vor allem nie denunziatorisch oder geringschätzend.«
Jury Klopstock-Förderpreis, Juni 2018


Veranstaltungsort

Standort:
Online