Entwicklung von Identität in der Literatur – Über Trans* und Genderqueerness: allmende 114/2025
Entwicklung von Identität in der Literatur – Über Trans* und Genderqueerness
114. Ausgabe der allmende – Zeitschrift für Literatur
Herausgegeben von Hansgeorg Schmidt-Bergmann im Auftrag der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe
Redaktion: Hansgeorg Schmidt-Bergmann, Judith Samp, Matthias Walz
45. Jahrgang
80 S., Br., 160 × 240 mm, Farbabb.
Einzelbezug: 978-3-68948-013-4
Abobezug: 978-3-68948-014-1
ET: März 2025
Wie die Literatur das LGBTQIA+-Spektrum begleitet und darstellt
Gesellschaft und LGBTQIA+-CommunityRollenmuster in Geschichte und Gegenwart
Sexuelle Identität in der Literatur
Die letzten Jahre zeigen zunehmend eine Inklusion der queeren Community, von Sexualität und der individuellen Geschlechtsidentität. Diese Entwicklung spiegelt sich in der Literatur wider. Immer mehr Autor:innen wählen als Ausgangspunkt für ihre Romane Themen aus dem LGBTQIA+-Spektrum. Diese Entwicklung analysiert die aktuelle „allmende“ mit einem Fokus auf Genderfluidität, Genderqueerness und Non-Binarität durch die Betrachtung verschiedener Perspektiven. Und sie wirft einen Blick darauf, wie die entsprechenden Aspekte in der Literatur verarbeitet werden. Es soll zudem gezeigt werden, wie sich im historischen Verlauf die Darstellungen entwickelt haben und auf welchen Rollenmustern der Gesellschaft sie beruh(t)en.
Heft 114 mit Beiträgen von: Dr. Wolfgang Fuchs, Henri Maximilian Jakobs, Julia Jost, Kevin Junk, LA ViE - Queeres Jugendzentrum Karlsruhe, Fabienne du Neckar, Barbara Vinken, Judith Vogt, Varina Walenda, Hengameh Yaghoobifarah u.a.
Internet: www.allmende-online.de
2 Hefte pro Jahr für 20,00 Euro (Abonnements bitte im Feld »Anmerkungen zur Bestellung« vermerken oder über